Alles über die Rasse Australian Shepherd

Alles über die Rasse Australian Shepherd
Ruben Taylor

Wie jeder Schäferhund braucht auch der Australian Shepherd viel Platz und Auslauf, am besten in einem Haus mit Garten oder auf einem Bauernhof mit viel Auslauf.

Siehe auch: Alles über die Rasse Shetland Shepherd (Sheltie)

Familie: Weidehaltung, Viehzucht

AKC-Gruppe: Schäferhunde

Herkunftsgebiet: Vereinigte Staaten

Ursprüngliche Funktion: Rinderzucht

Durchschnittliche männliche Größe: Höhe: 50-28 cm, Gewicht: 22-29 kg

Durchschnittliche weibliche Größe: Höhe: 45-53 cm, Gewicht: 18-20 kg

Andere Namen: keine

Position in der Geheimdienstrangliste: 42.

Siehe auch: 6 Tipps, wenn Sie Ihren Hund allein zu Hause lassen

Rassestandard: siehe hier

Energie
Ich spiele gerne Spiele
Freundschaft mit anderen Hunden
Freundschaft mit Fremden
Freundschaft mit anderen Tieren
Schutz
Hitzetoleranz
Kältetoleranz
Bedürfnis nach Bewegung
Anlage zum Eigentümer
Leichtigkeit der Ausbildung
Wache
Hundestyling

Ursprung und Geschichte der Rasse

Der Australian Shepherd ist eigentlich keine australische Rasse, sondern kam über Australien nach Amerika. Eine sehr populäre Theorie über den Ursprung der Rasse stammt aus den frühen 1800er Jahren, als sich baskische Menschen aus Europa in Australien niederließen und ihre Schafe und Schäferhunde mitbrachten. Bald darauf zogen viele dieser Schäfer mit ihren Hunden und Schafen in den Westen der USA.Natürlich nannten die amerikanischen Schäfer diese Hunde nach ihrer früheren Adresse Australian Shepherds. Die rauen Gegenden Australiens und des amerikanischen Westens verlangten diesen Hunden viel mehr ab als in Europa. Durch eine Reihe von Kreuzungen und strengen Selektionen wurden ihre Fähigkeiten für die Arbeit geschärft, und der baskische Hund passte sich bald an diese Bedingungen an und übertraf sie.Diese Rasse blieb bis in die 1950er Jahre unauffällig, als sie in Rodeo-Shows und Filmen auftrat. Viele dieser Hunde haben einen Aussie-Stammbaum. Der erste Aussie wurde von der International English Shepherd Registry registriert, die heute als National Stock Dog Registry bekannt ist. 1957 wurde der Australian Shepherd Club of America gegründet, aus dem schließlich derViele Mitglieder des Australian Shepherd Club waren der Meinung, dass der AKC die Rasse nicht offiziell anerkennen würde, und gründeten daher die United States Australian Shepherd Association. 1993 erkannte der AKC den Australian Shepherd an. Die Popularität der Rasse laut AKC-Statistiken unterschätzt ihre Beliebtheit als Haustier, da eine große Anzahl vonAustralian Shepherds sind nicht beim AKC registriert. Der Australian Shepherd gehört zu den vielseitigsten Hunderassen, die sich im Gehorsam, im Hüten und in Agility-Wettbewerben auszeichnen. Der Aussie ist auch für die Arbeit mit Nutztieren geeignet. Manche sind sogar der Meinung, dass sich sein Stil besser für die Arbeit mit Rindern als mit Schafen eignet.

Temperament des Australian Shepherd

Der Australian Shepherd ist sehr widerstandsfähig, liebevoll, mutig, wachsam, selbstbewusst, unabhängig, intelligent und aufmerksam. Wenn er nicht trainiert oder gefordert wird, ist er frustriert und es ist sehr schwierig, mit ihm zusammenzuleben. Mit der richtigen Übung und dem richtigen Training ist er loyal, sehr anhänglich und ein gehorsamer Begleiter. Er ist Fremden gegenüber scheu und hat einen Beschützerinstinkt. Sie können versuchen"Hüten" von Kindern und Kleintieren durch Knabbern.

Wie man einen Australian Shepherd pflegt

Diese Rasse braucht täglich viel körperliche Aktivität, vorzugsweise eine Kombination aus körperlichen und geistigen Herausforderungen. Obwohl sie in gemäßigtem Klima im Freien leben kann, ist der Kontakt zum Menschen für diese Rasse so wichtig, dass sie sich nicht an ein Leben im Freien anpassen kann. Ihr Fell muss ein- bis zweimal pro Woche gebürstet oder gekämmt werden.




Ruben Taylor
Ruben Taylor
Ruben Taylor ist ein leidenschaftlicher Hundeliebhaber und erfahrener Hundebesitzer, der sein Leben dem Verständnis und der Aufklärung anderer über die Welt der Hunde gewidmet hat. Mit über einem Jahrzehnt praktischer Erfahrung hat sich Ruben zu einer vertrauenswürdigen Wissens- und Beratungsquelle für andere Hundeliebhaber entwickelt.Ruben wuchs mit Hunden verschiedener Rassen auf und entwickelte schon in jungen Jahren eine tiefe Verbindung und Bindung zu ihnen. Seine Faszination für das Verhalten, die Gesundheit und das Training von Hunden verstärkte sich noch, als er versuchte, seinen pelzigen Begleitern die bestmögliche Pflege zu bieten.Rubens Fachwissen geht über die grundlegende Hundepflege hinaus; Er verfügt über ein umfassendes Verständnis für Hundekrankheiten, Gesundheitsprobleme und die verschiedenen Komplikationen, die auftreten können. Sein Engagement für die Recherche und die Aktualisierung der neuesten Entwicklungen auf diesem Gebiet stellen sicher, dass seine Leser genaue und zuverlässige Informationen erhalten.Darüber hinaus hat Rubens Liebe zur Erforschung verschiedener Hunderassen und ihrer einzigartigen Eigenschaften dazu geführt, dass er eine Fülle von Kenntnissen über verschiedene Rassen gesammelt hat. Seine umfassenden Einblicke in rassespezifische Merkmale, Bewegungsanforderungen und Temperamente machen ihn zu einer unschätzbar wertvollen Quelle für Personen, die Informationen über bestimmte Rassen suchen.Mit seinem Blog möchte Ruben Hundebesitzern dabei helfen, die Herausforderungen der Hundehaltung zu meistern und ihre Fellbabys zu glücklichen und gesunden Begleitern zu erziehen. Von der AusbildungVon Techniken bis hin zu unterhaltsamen Aktivitäten gibt er praktische Tipps und Ratschläge, um die perfekte Erziehung jedes Hundes zu gewährleisten.Rubens herzlicher und freundlicher Schreibstil, kombiniert mit seinem umfassenden Wissen, hat ihm eine treue Anhängerschaft von Hundeliebhabern eingebracht, die sehnsüchtig auf seinen nächsten Blogbeitrag warten. Mit seiner Leidenschaft für Hunde, die in seinen Worten zum Ausdruck kommt, setzt sich Ruben dafür ein, einen positiven Einfluss auf das Leben von Hunden und ihren Besitzern zu nehmen.