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Familie: Treibhund, Hütehund
Siehe auch: Die 7 besten Hunderassen für Menschen mit DepressionenHerkunftsgebiet: Belgien
Ursprüngliche Funktion: Lenkungsmaßnahmen
Durchschnittliche Größe der Männchen:
Höhe 0,6 m, Gewicht: 27 - 30 kg
Durchschnittliche Größe der weiblichen Tiere:
Höhe: 0,6 m, Gewicht: 27 - 30 kg
Andere Namen: Groenendael, Belgischer Schäferhund
Position in der Geheimdienstrangliste: N/A
Rassestandard: siehe hier
Siehe auch: Die 10 stursten und am schwierigsten zu erziehenden RassenEnergie | |
Ich spiele gerne Spiele | |
Freundschaft mit anderen Hunden | |
Freundschaft mit Fremden | |
Freundschaft mit anderen Tieren | |
Schutz | |
Hitzetoleranz | |
Kältetoleranz | |
Bedürfnis nach Bewegung | |
Anlage zum Eigentümer | |
Leichtigkeit der Ausbildung | |
Wache | |
Hundestyling |
Ursprung und Geschichte der Rasse
Der belgische Schäferhund, der Laekenois, der belgische Tervuren und der belgische Malinois waren ursprünglich vier lokale Varianten einer Rasse, die als belgische Schäferhunde oder kontinentale Schäferhunde bekannt waren. Der Hund, der den Namen belgischer Schäferhund trägt, war ursprünglich als Groenendael-Variante der Rasse bekannt. Wie alle belgischen Schäferhunde war er ein Hofhund, der sowohl zum Treiben der Herde als auch als Wachhund eingesetzt wurde.
Diese Rasse unterscheidet sich von den anderen durch ihr längeres Fell. 1910 wurden diese Hunde offiziell als Groenendael bezeichnet, nach dem Zwinger, der seit 1893 (kurz nach der Anerkennung der Belgischen Schäferhunde als Rasse) selektiv schwarze Hunde züchtete. Seitdem hat die Rasse einen gewissen Ruf als Polizeihund erlangt und wurde als solcher in den Vereinigten Staaten von Amerika eingesetzt.
Im Ersten Weltkrieg glänzten sie weiterhin als Wach- und Botenhunde. In den USA erlangten sie öffentliche Aufmerksamkeit und waren nach dem Krieg sehr beliebt. 1959 wurden die drei belgischen Schäferhunderassen in separate Rassen aufgeteilt, wobei der Groenendael, der später als Belgischer Schäferhund bekannt wurde, mit seinem glänzenden schwarzen Fell die auffälligste der belgischen Rassen ist, zusammen mitmit ihren vielfältigen Fähigkeiten, die für viele Anhänger dieses Rennens gesorgt haben.
Temperament des Belgischen Schäferhundes
Der Belgische Schäferhund ist immer wachsam und in Bewegung, er ist sehr verspielt, wachsam und beschützend und ein sehr starker Hund. Fremden gegenüber kann er gleichgültig sein, manche können aber auch mutig und vorlaut sein. Diese Rasse ist intelligent und gelehrig, aber unabhängig. Er ist der Beschützer seines Zuhauses und seiner Familie.
Wie man einen Belgischen Schäferhund pflegt
Der Belgische Schäferhund braucht viel Bewegung, sei es ein langer Lauf oder ein langes, anstrengendes Spiel, wie z.B. einem Ball hinterher zu rennen. Er braucht Platz, um sich tagsüber zu bewegen und ist am besten geeignet, wenn Sie einen großen Garten haben. Sein Fell muss zweimal pro Woche gebürstet und gekämmt werden. Sein doppeltes Fell muss gebürstet und gekämmt werdenzweimal pro Woche.