American Bully: alles über die Rasse!

American Bully: alles über die Rasse!
Ruben Taylor

Der aus Nordamerika stammende American Bully ist eine Mischung aus dem American Pit Bull Terrier und dem American Staffordshire Terrier. Kurioserweise hat er als entfernte Verwandte die Englische Bulldogge und den Staffordshire Bull Terrier.

Sie sehen böse aus, sind aber in der Regel sehr süß und liebevoll. Amerikanische Tyrannen sind die idealen Welpen für diejenigen, die Hunde mit starker Persönlichkeit und Charakter lieben, aber keinen bequemen Platz haben, um sie zu Hause aufzuziehen. Ihr gutmütiges Verhalten passt nicht zu ihrem wilden Aussehen, aber sie sind ein entzückender Begleiter für ihre Beschützer und treue Familienknappen.

Siehe auch: Katzentraining

AKC-Gruppe: Terrier

Herkunftsgebiet: Vereinigte Staaten

Ursprüngliche Funktion: Haushund

Durchschnittliche Größe des Rüden: 43 bis 51 cm Widerristhöhe (UKC)

Durchschnittliche Größe der Hündin: 41 bis 48 cm am Widerrist (UKC)

Andere Namen: Bully, American Bully, Bullies (Plural)

Position in der Geheimdienstrangliste: N/A

Rassestandard: siehe hier

Energie
Ich spiele gerne Spiele
Freundschaft mit anderen Hunden
Freundschaft mit Fremden
Freundschaft mit anderen Tieren
Schutz
Hitzetoleranz
Kältetoleranz
Bedürfnis nach Bewegung
Anlage zum Eigentümer
Leichtigkeit der Ausbildung
Wache
Hundestyling

Ursprung und Geschichte der Rasse

Die Rasse American Bully entstand aus dem Bedürfnis, einen Begleithund zu haben, der liebevoll mit Menschen und Tieren umgeht und gleichzeitig robust und korpulent ist. Der Pitbull-Liebhaber David Wilson verliebte sich in den 1990er Jahren in die "Dual registered" Amstaffs. Er nahm seine Zucht mit den Amstaffs wieder auf und entwickelte die Razor Edge-Linie. Nach jahrelanger Selektion wurde Mitte der 1990er Jahre die LinieDurch die blaue Färbung (Blue nose) und durch den kräftigen und kompakten Körperbau mit breitem Kopf und durch sein einschüchterndes Auftreten fielen diese Hunde bald unter dem Spitznamen "Bully Style" auf und wurden populär. Bereits in den frühen 2000er Jahren begannen andere "Enthusiasten", um Hunde zu züchten, die den "kleinen Büffeln" ähneln, diese Linien zu kreuzen, indem sie sie mit verschiedenenandere Hunderassen (Englische Bulldogge, Französische Bulldogge, Amerikanische Bulldogge, Bordeauxdogge, usw.), wodurch die Rasse entstand American Bully und seine vier Varietäten: Standard, Classic (Original), Pocket und XL (Extra Large), die sich in Größe und Gewicht unterscheiden. Von diesen Varietäten ist nur die "Standard" vom UKC anerkannt.

Siehe auch: Warum gräbt mein Hund vor dem Schlafengehen?

Amerikanischer Bully Temperament

Der American Bully ist vor allem ein hervorragender Gefährte. Er ist selbstbewusst, kräftig und lebt mit Ausgelassenheit. Trotz seines kräftigen Aussehens ist sein Verhalten gutmütig und sanft. Diese Rasse ist ein perfekter Familienhund. Aggressives Verhalten gegenüber Menschen ist kein typisches Merkmal dieser Rasse. Er ist ein Hund, der sich gut mit Menschen, einschließlich Kindern und anderen Tieren, versteht.

Wie Stiere sind

Die Hunde der "Bullen"-Herkunft haben aufgrund ihrer gemeinsamen Herkunft einige Gemeinsamkeiten. Sie sind Kampfhunde, aber keine Angst! Wir erklären alles in diesem Video:

Wie man einen American Bully pflegt

Der Mantel

American Bullies haben kurzes Haar und benötigen daher eine sehr praktische Pflege, die ihren Besitzern kaum Arbeit macht. Beim Baden sollte unbedingt ein spezielles Hundeshampoo verwendet werden, das je nach Zustand des Fells alle zwei bis drei Wochen angewendet werden sollte. Um schlechte Gerüche und Hautreizungen zu vermeiden, sollte man ihn ausreichend in der Sonne trocknen lassen oder einen Fön verwenden. Es ist äußerstEs ist wichtig, die Hautfalten des Hundes stets sauber und vor allem trocken zu halten, um Krankheiten und Hautreizungen vorzubeugen und so den Gang zum Tierarzt hinauszuzögern.

Wie man einen American Bully füttert

Als Welpe wird der Bully viermal gefüttert: morgens, mittags, nachmittags und abends. Das Futter sollte speziell für Welpen sein und am besten in Premium-Qualität und spezifisch für jedes Entwicklungsstadium des Hundes, je nach seinem Alter. Ab dem fünften Monat können die Futtermahlzeiten auf drei am Tag reduziert werden, wie beim Menschen: morgens, mittags und abends. Denken Sie daran, dass dieDie Menge der einzelnen Mahlzeiten muss so erhöht werden, dass sie der eingenommenen Menge entspricht und das Tier bis zur nächsten Mahlzeit durchhalten kann.

Spaziergänge und Training für einen American Bully

Gehen Sie mit Ihrem American Bully erst dann spazieren, wenn er 3 Monate alt ist und alle Impfungen erhalten hat. Davor ist es gefährlich für seine Gesundheit. Teilen Sie die Spaziergänge auf zwei Mal am Tag auf (mindestens) und legen Sie Wert auf eine intensive Aktivität, denn er braucht Energie, um sich körperlich und geistig zu stimulieren. Achten Sie nur darauf, dass Sie es nicht übertreiben, denn der Bully leidet an einer Osteoartikularkrankheit, die zuEllenbogen- und Hüftverrenkungen.

Tipp: Es ist wichtig, die Nägel zu schneiden, aber es wird empfohlen, dies vom Tierarzt durchführen zu lassen.




Ruben Taylor
Ruben Taylor
Ruben Taylor ist ein leidenschaftlicher Hundeliebhaber und erfahrener Hundebesitzer, der sein Leben dem Verständnis und der Aufklärung anderer über die Welt der Hunde gewidmet hat. Mit über einem Jahrzehnt praktischer Erfahrung hat sich Ruben zu einer vertrauenswürdigen Wissens- und Beratungsquelle für andere Hundeliebhaber entwickelt.Ruben wuchs mit Hunden verschiedener Rassen auf und entwickelte schon in jungen Jahren eine tiefe Verbindung und Bindung zu ihnen. Seine Faszination für das Verhalten, die Gesundheit und das Training von Hunden verstärkte sich noch, als er versuchte, seinen pelzigen Begleitern die bestmögliche Pflege zu bieten.Rubens Fachwissen geht über die grundlegende Hundepflege hinaus; Er verfügt über ein umfassendes Verständnis für Hundekrankheiten, Gesundheitsprobleme und die verschiedenen Komplikationen, die auftreten können. Sein Engagement für die Recherche und die Aktualisierung der neuesten Entwicklungen auf diesem Gebiet stellen sicher, dass seine Leser genaue und zuverlässige Informationen erhalten.Darüber hinaus hat Rubens Liebe zur Erforschung verschiedener Hunderassen und ihrer einzigartigen Eigenschaften dazu geführt, dass er eine Fülle von Kenntnissen über verschiedene Rassen gesammelt hat. Seine umfassenden Einblicke in rassespezifische Merkmale, Bewegungsanforderungen und Temperamente machen ihn zu einer unschätzbar wertvollen Quelle für Personen, die Informationen über bestimmte Rassen suchen.Mit seinem Blog möchte Ruben Hundebesitzern dabei helfen, die Herausforderungen der Hundehaltung zu meistern und ihre Fellbabys zu glücklichen und gesunden Begleitern zu erziehen. Von der AusbildungVon Techniken bis hin zu unterhaltsamen Aktivitäten gibt er praktische Tipps und Ratschläge, um die perfekte Erziehung jedes Hundes zu gewährleisten.Rubens herzlicher und freundlicher Schreibstil, kombiniert mit seinem umfassenden Wissen, hat ihm eine treue Anhängerschaft von Hundeliebhabern eingebracht, die sehnsüchtig auf seinen nächsten Blogbeitrag warten. Mit seiner Leidenschaft für Hunde, die in seinen Worten zum Ausdruck kommt, setzt sich Ruben dafür ein, einen positiven Einfluss auf das Leben von Hunden und ihren Besitzern zu nehmen.