12 Tipps für das Leben mit einem blinden Welpen

12 Tipps für das Leben mit einem blinden Welpen
Ruben Taylor

Das Leben mit einem blinden Hund kann eine große Herausforderung, aber auch eine sehr lohnende Erfahrung sein. Manche Halter glauben, dass ihr Hund, sobald er erblindet ist, sehr unselbstständig wird und ständig Hilfe braucht. Das ist weit gefehlt! Tatsächlich können sich viele blinde Hunde ganz normal im Haus bewegen und trotz ihrer Blindheit ein glückliches Leben führen. Wenn Ihr Hund blind istoder aufgrund eines grauen Stars erblindet, können Sie ihm mit den folgenden Tipps helfen, ein glückliches und angenehmes Leben zu führen.

1. Es mag offensichtlich erscheinen, aber es schadet nicht, es zu bekräftigen. Bewegen Sie Ihre Möbel nicht. Wenn Sie sie bewegen, wird es für Ihren blinden Hund schwieriger, sich die Wege im Haus einzuprägen und sich normal zu bewegen. Wenn er zu oft gegen die Möbel stößt, kann er sich nicht nur verletzen, sondern wird auch ängstlich und desorientiert. Deshalb, stellen Sie Ihre Möbel immer an denselben Platz .

2. Schützen Sie die Kanten von Möbeln wie Schränken, Türen, Nachttischen und allen Möbeln, an denen sich Ihr Hund verletzen könnte.

3. Verwenden Sie rutschfeste Matten, damit Ihr Hund sich von Raum zu Raum bewegen kann.

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4. Stellen Sie die Futter- und Wassernäpfe immer an denselben Ort, damit Ihr Hund weiß, wo sie sind.

5. Wenn Sie eine Treppe haben, sollten Sie oben ein Gitter anbringen, um zu verhindern, dass Ihr Hund versehentlich herunterfällt.

6. Wenn Sie andere Tiere zu Hause haben, befestigen Sie Glöckchen an deren Halsbändern, um Ihren blinden Hund über deren Anwesenheit zu informieren. Sie können auch Glöckchen an Ihrem Handgelenk oder Ihren Schuhen befestigen, um Ihren Hund wissen zu lassen, dass Sie in der Nähe sind.

7. Vergessen Sie nicht, Besuchern mitzuteilen, dass Ihr Hund blind ist, und lassen Sie sie erst Hand an Ihren Hund legen, wenn er sie gerochen hat.

8. Helfen Sie Ihrem Blindenhund, selbstbewusster zu werden, indem Sie mit ihm reden. Wenn Sie ihn immer wieder ermutigen, wird er das Gefühl bekommen, dass er Dinge selbst tun kann.

9. Wenn Sie mit Ihrem blinden Hund spazieren gehen, verwenden Sie einen kurzen Führer, damit Sie ihn besser kontrollieren können und er sich sicherer fühlt, weil er weiß, wo Sie sind.

10. Wenn er sich in der Öffentlichkeit aufhält, sollte er ein Tuch oder einen Schal mit der Aufschrift "ICH BIN BLIND" tragen, damit die Leute ihn erkennen und sich um ihn kümmern.

11. Nähern Sie sich Ihrem blinden Hund niemals von hinten, da er sich sonst erschrecken könnte. Sie sollten sich ihm auch nicht nähern, wenn er schläft.

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12. Wenn Ihr Blindenhund außerhalb des Hauses lebt (im Garten oder im Hof), halten Sie die Umgebung so "sauber" wie möglich und lassen Sie Ihren Hund nur aus dem Haus, wenn das Haus eingezäunt ist!




Ruben Taylor
Ruben Taylor
Ruben Taylor ist ein leidenschaftlicher Hundeliebhaber und erfahrener Hundebesitzer, der sein Leben dem Verständnis und der Aufklärung anderer über die Welt der Hunde gewidmet hat. Mit über einem Jahrzehnt praktischer Erfahrung hat sich Ruben zu einer vertrauenswürdigen Wissens- und Beratungsquelle für andere Hundeliebhaber entwickelt.Ruben wuchs mit Hunden verschiedener Rassen auf und entwickelte schon in jungen Jahren eine tiefe Verbindung und Bindung zu ihnen. Seine Faszination für das Verhalten, die Gesundheit und das Training von Hunden verstärkte sich noch, als er versuchte, seinen pelzigen Begleitern die bestmögliche Pflege zu bieten.Rubens Fachwissen geht über die grundlegende Hundepflege hinaus; Er verfügt über ein umfassendes Verständnis für Hundekrankheiten, Gesundheitsprobleme und die verschiedenen Komplikationen, die auftreten können. Sein Engagement für die Recherche und die Aktualisierung der neuesten Entwicklungen auf diesem Gebiet stellen sicher, dass seine Leser genaue und zuverlässige Informationen erhalten.Darüber hinaus hat Rubens Liebe zur Erforschung verschiedener Hunderassen und ihrer einzigartigen Eigenschaften dazu geführt, dass er eine Fülle von Kenntnissen über verschiedene Rassen gesammelt hat. Seine umfassenden Einblicke in rassespezifische Merkmale, Bewegungsanforderungen und Temperamente machen ihn zu einer unschätzbar wertvollen Quelle für Personen, die Informationen über bestimmte Rassen suchen.Mit seinem Blog möchte Ruben Hundebesitzern dabei helfen, die Herausforderungen der Hundehaltung zu meistern und ihre Fellbabys zu glücklichen und gesunden Begleitern zu erziehen. Von der AusbildungVon Techniken bis hin zu unterhaltsamen Aktivitäten gibt er praktische Tipps und Ratschläge, um die perfekte Erziehung jedes Hundes zu gewährleisten.Rubens herzlicher und freundlicher Schreibstil, kombiniert mit seinem umfassenden Wissen, hat ihm eine treue Anhängerschaft von Hundeliebhabern eingebracht, die sehnsüchtig auf seinen nächsten Blogbeitrag warten. Mit seiner Leidenschaft für Hunde, die in seinen Worten zum Ausdruck kommt, setzt sich Ruben dafür ein, einen positiven Einfluss auf das Leben von Hunden und ihren Besitzern zu nehmen.