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Der Boxer ist verspielt und kann gut mit Kindern umgehen. Er braucht einen Garten und viel Platz zum Laufen und Bewegen.
Familie: Sennenhund, Dogge
AKC Gruppe: Arbeiter
Siehe auch: Sie lassen Ihren Welpen bei einem Freund oder Verwandten zurückHerkunftsgebiet: Deutschland
Ursprüngliche Funktion: Stierkampf, Wachhund
Siehe auch: Alles über die Rasse MalteserDurchschnittliche männliche Größe: Höhe: 57-63 cm, Gewicht: 29-36 kg
Durchschnittliche weibliche Größe: Höhe: 53-59 cm, Gewicht: 22-29 kg
Andere Namen: keine
Position in der Intelligenz-Rangliste: 48.
Rassestandard: siehe hier
Energie | ![]() |
Ich spiele gerne Spiele | ![]() |
Freundschaft mit anderen Hunden | ![]() |
Freundschaft mit Fremden | ![]() |
Freundschaft mit anderen Tieren | ![]() |
Schutz | ![]() |
Hitzetoleranz | ![]() |
Kältetoleranz | ![]() |
Bedürfnis nach Bewegung | ![]() |
Anlage zum Eigentümer | ![]() |
Leichtigkeit der Ausbildung | ![]() |
Wache | ![]() |
Hundestyling | ![]() |
Ursprung und Geschichte der Rasse
Der Boxer stammt von zwei mitteleuropäischen Rassen ab, die es heute nicht mehr gibt: dem großen Danzinger Bullenbeißer und dem kleinen Brabenter Bullenbeißer. Bullenbeißer bedeutet "Stierbeißer", und diese Hunde wurden eingesetzt, um große Tiere (Wildschweine, Hirsche und kleine Bären) zu fangen, bis der Jäger kam, um sie zu töten. Dazu brauchte man einen großen Hund mit kräftigen Kiefern und zurückspringenden NasenlöchernÄhnliche Eigenschaften waren für die Hunde des Stierkampfes erforderlich, einer in vielen europäischen Ländern beliebten Sportart. In England war die Bulldogge die bevorzugte Rasse für diesen Sport, während in Deutschland die großen Mastiff-Hunde verwendet wurden. Um 1830 begannen deutsche Jäger mit der Zucht einesDas Ergebnis war ein wendiger Hund mit einem widerstandsfähigen Körper und viel Kraft. Als die Stierkämpfe verboten wurden, wurden sie in Deutschland als Schlachthunde eingesetzt, die das Vieh in den Schlachthöfen kontrollierten. 1895 war eine völlig neue Rasse entstanden.Der Ursprung des Namens ist unklar, aber es ist möglich, dass er vom deutschen "Boxl" stammt, wie sie in den Schlachthöfen genannt wurden. Der Boxer war eine der ersten Rassen, die in Deutschland als Polizei- und Militärhunde eingesetzt wurden. Um 1900 war die Rasse zu einem Allzweck-, Haus- und sogar zu einem Ausstellungshund geworden. Der AKC erkannte die Rasse bald darauf an, aber erst in den 1940er Jahren erreichte sie den Höhepunkt ihrer Popularität und erreichtezu den beliebtesten in Amerika.
Boxer-Temperament
Der Boxer ist verspielt, überschwänglich, neugierig, ausdrucksstark, anhänglich und kontaktfreudig. Er ist der perfekte Begleiter für eine aktive Familie. Er kann stur sein, reagiert aber gut auf Kommandos. Im Allgemeinen versteht er sich gut mit anderen Hunden und Tieren im Haus.
Wie man einen Boxer pflegt
Der Boxer braucht täglich geistige und körperliche Beschäftigung. Er rennt gerne, aber er freut sich auch über lange Spaziergänge an der Leine. Er verträgt kein heißes Klima und ist kein Hund für das Leben im Freien. Er lebt am besten, wenn er seine Zeit zwischen Haus und Hof aufteilen kann. Manche schnarchen. Sein Fell ist pflegeleicht und muss nur ab und zu gebürstet werden, um tote Haare zu entfernen.