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Das umgekehrte Niesen kommt bei Hunden recht häufig vor, vor allem bei braquicefálicos (Hunde mit flacher Schnauze), und weniger häufig bei Katzen. Manche Besitzer verwechseln dieses Niesen mit einem Würgen und sind verzweifelt Sie denken, dass Ihr kleiner Freund kurzatmig ist, aber keine Sorge, es ist auch ein Niesen.
Siehe auch: Bilder von Mops-Welpen, die Ihr Herz schmelzen lassenDer korrekte Name lautet paroxysmale Inspirationsatmung Beim normalen Niesen wird die Luft aus der Lunge in die Nase gedrückt, während beim umgekehrten Niesen die Luft in die Nase gezogen wird, wodurch ein charakteristisches Geräusch entsteht.
Ursachen des umgekehrten Niesens
Ihre genauen Ursachen sind unbekannt, aber sie können mit der Reizung im Hals, Rachen oder im Kehlkopf, Aufregung, übermäßiger Bewegung, Ziehen im Halsband, Allergien, Atemwegsinfektionen und auch plötzlichen Temperaturschwankungen zusammenhängen. Bei den umgekehrten Niesanfällen wird der Hund angehalten, er bewegt die Vorderpfoten weg, er streckt den Hals in die Höhe, er öffnet die Augen und er macht BewegungenSchnelleres Atmen, immer begleitet von nasalen Geräuschen (Schnarchen), zusätzlich zum Husten.
Siehe auch: Gefährliches und sicheres Spielzeug für WelpenWas ist zu tun, wenn ein Welpe rückwärts niesen muss?
Um das umgekehrte Niesen zu stoppen, verstopfen Sie die Nasenlöcher mit den Fingern und/oder massieren Sie sanft den Rachen, um die Schluckbewegung anzuregen. Ruhe bewahren Wenn der Besitzer denkt, dass sein Tier in Gefahr ist, können die Tiere durch die Reaktion des Besitzers noch mehr gestresst werden. der Hund ist kurzatmig oder erstickt .
Umgekehrtes Niesen kann bei allen Hunden jeden Alters und jeder Rasse auftreten, kommt aber bei kleinen Hunderassen häufiger vor. Umgekehrtes Niesen geschieht zufällig, es gibt keine Möglichkeit vorherzusagen, wann ein Anfall auftritt. Wenn es gelegentlich auftritt, ist es völlig normal. Wenn es häufiger und schwerer auftritt, sollten Sie Ihren Welpen zum Tierarzt bringen. In allen Fällen ist esSprechen Sie unbedingt mit dem Tierarzt über die Ereignisse, damit er den körperlichen Zustand des Hundes beurteilen und gegebenenfalls Untersuchungen zur weiteren Abklärung der Ursachen durchführen kann.
Passen Sie gut auf Ihren kleinen Freund auf!