Die Hunderassen, die viel bellen

Die Hunderassen, die viel bellen
Ruben Taylor

Obwohl es einige Ausnahmen gibt, bellen fast alle Rassen. Einige Rassen neigen stärker zum Bellen, vor allem Arbeitsrassen. Aber auch viele kleinere Rassen wie Spielzeuge und Terrier bellen. Vor allem aber gibt es Umstände, die bei jeder Rasse zu übermäßigem Bellen beitragen. Viele wirksame Methoden können das Bellen eindämmen, wenn man lernt, die Auslöser des Bellens vorherzusehenWenn Sie Probleme mit übermäßigem Bellen haben, finden Sie heraus, wie Sie Ihren Hund dazu bringen können, weniger zu bellen.

Hier sind die Rassen, die am wenigsten bellen.

Sehen Sie sich unser Video an und erfahren Sie, warum sich Ihr Hund so verhält und was Sie tun sollten, um dieses Problem zu beheben:

Rassen, die viel bellen und Rassen, die wenig bellen

Terrier (Yorkshire, Cairn und West Highland) gehören zu den am häufigsten bellenden Hunden. Terrier wurden ursprünglich gezüchtet, um Ungeziefer zu jagen und neigen auch dazu, launisch zu sein. Der Pudel und der Chihuahua sind die nächsten, die am häufigsten zu unpassenden Zeiten bellen. Der Shetland Shepherd und der Irish Setter gehören zu den wenigen großen Rassen, die dafür bekannt sind, dass sie bellen. Der Bloodhound, GoldenRetriever, der Mops, die Englische Bulldogge und die Französische Bulldogge sind die am wenigsten bellenden Rassen, und der Basenji bellt nicht wirklich.

Bellende Rassen

Hunderassen haben unterschiedliche Belltöne. Sehen Sie im Video mehrere bellende Hunde:

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Warum bellen Hunde?

Ausgebildete und gut sozialisierte Hunde bellen seltener unerwartet oder übermäßig. Ein Umweltreiz, wie z. B. ein unerwartetes Klopfen an der Tür, kann Ihren Hund genauso aufschrecken wie Sie selbst, so dass dies ein natürliches Alarmbellen auslöst. Die Sozialisierung Ihres Hundes mit Menschen und Tieren macht ihn mit alltäglichen Anblicken und Geräuschen vertraut und reduziert das Alarmbellen. Routinetraining lehrt dieDurch positive Verstärkung lernt Ihr Hund, welche Handlungen erlaubt sind. Eine gute Prägung im Kleinkindalter hilft Ihrem Hund, weniger zu bellen.

Unerfüllte Bedürfnisse

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Ein weiterer Grund für übermäßiges Bellen ist der Versuch des Hundes, seine Bedürfnisse wie Hunger, Durst oder Angst mitzuteilen. Ein schlechtes Futter mit einem Mangel an essenziellen Nährstoffen wird den Ernährungsbedürfnissen Ihres Hundes nicht gerecht. Hunde, die in kleinen Räumen mit wenig Platz für Bewegung eingesperrt sind oder draußen allein gelassen werden, können aus Langeweile bellen. Die Einführung einer hochwertigen Ernährung und eines Bewegungsprogramms wirdÜbungen sind ein wirksames Mittel gegen unerwünschtes Bellen bei allen Rassen. Wenn Sie Ihrem Hund beibringen, wann er bellen soll, können Sie die Notwendigkeit des Bellens einschränken, auch zu geeigneten Zeiten.

Überlegungen

Bevor Sie einen Welpen oder Hund adoptieren, nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um den Hund in seiner natürlichen Umgebung zu beobachten, bevor Sie sich ihm nähern. Wie ist die Körpersprache des Hundes? Achten Sie darauf, ob er manchmal bellt, um "Hallo" zu sagen, oder ob er ununterbrochen bellt, was ein Zeichen für bevorstehende Probleme sein könnte. Bellende Hunde sind ein potenzieller Konfliktpunkt mit den Nachbarn. Wenn Sie einen bellenden Hund haben, sagen Sie den Nachbarn, dass SieWir arbeiten daran, dieses Verhalten zu korrigieren, und danken Ihnen für Ihre Geduld. Wenden Sie niemals missbräuchliche, grausame oder unmenschliche Methoden wie Anschreien oder Schlagen an, um Ihren Hund zu beruhigen. Geduld und eine Pflegeroutine sind im besten Interesse des Hundes und in Ihrem. Schlagen Sie Ihren Hund niemals.

Wie Sie das Bellen Ihres Hundes kontrollieren können

Wenn Sie möchten, dass Ihr Hund weniger bellt, sehen Sie sich das Video mit dem Hundetherapeuten an, der Ihnen zeigt, wie es geht:




Ruben Taylor
Ruben Taylor
Ruben Taylor ist ein leidenschaftlicher Hundeliebhaber und erfahrener Hundebesitzer, der sein Leben dem Verständnis und der Aufklärung anderer über die Welt der Hunde gewidmet hat. Mit über einem Jahrzehnt praktischer Erfahrung hat sich Ruben zu einer vertrauenswürdigen Wissens- und Beratungsquelle für andere Hundeliebhaber entwickelt.Ruben wuchs mit Hunden verschiedener Rassen auf und entwickelte schon in jungen Jahren eine tiefe Verbindung und Bindung zu ihnen. Seine Faszination für das Verhalten, die Gesundheit und das Training von Hunden verstärkte sich noch, als er versuchte, seinen pelzigen Begleitern die bestmögliche Pflege zu bieten.Rubens Fachwissen geht über die grundlegende Hundepflege hinaus; Er verfügt über ein umfassendes Verständnis für Hundekrankheiten, Gesundheitsprobleme und die verschiedenen Komplikationen, die auftreten können. Sein Engagement für die Recherche und die Aktualisierung der neuesten Entwicklungen auf diesem Gebiet stellen sicher, dass seine Leser genaue und zuverlässige Informationen erhalten.Darüber hinaus hat Rubens Liebe zur Erforschung verschiedener Hunderassen und ihrer einzigartigen Eigenschaften dazu geführt, dass er eine Fülle von Kenntnissen über verschiedene Rassen gesammelt hat. Seine umfassenden Einblicke in rassespezifische Merkmale, Bewegungsanforderungen und Temperamente machen ihn zu einer unschätzbar wertvollen Quelle für Personen, die Informationen über bestimmte Rassen suchen.Mit seinem Blog möchte Ruben Hundebesitzern dabei helfen, die Herausforderungen der Hundehaltung zu meistern und ihre Fellbabys zu glücklichen und gesunden Begleitern zu erziehen. Von der AusbildungVon Techniken bis hin zu unterhaltsamen Aktivitäten gibt er praktische Tipps und Ratschläge, um die perfekte Erziehung jedes Hundes zu gewährleisten.Rubens herzlicher und freundlicher Schreibstil, kombiniert mit seinem umfassenden Wissen, hat ihm eine treue Anhängerschaft von Hundeliebhabern eingebracht, die sehnsüchtig auf seinen nächsten Blogbeitrag warten. Mit seiner Leidenschaft für Hunde, die in seinen Worten zum Ausdruck kommt, setzt sich Ruben dafür ein, einen positiven Einfluss auf das Leben von Hunden und ihren Besitzern zu nehmen.