3 Medikamente, die Sie Ihrem Hund niemals geben sollten

3 Medikamente, die Sie Ihrem Hund niemals geben sollten
Ruben Taylor

Selbstmedikation ist etwas Alltägliches. Wer noch nie ein Medikament eingenommen hat, ohne einen Arzt zu konsultieren, wirft den ersten Stein. Der Gang zur Apotheke und der Kauf von Medikamenten für zahlreiche Symptome gehört zu unserer Routine. Hunde haben jedoch nicht die gleiche Konstitution. Sie sollten es vermeiden, einige Medikamente von oben in Ihr Regal zu geben.

Es ist klar, dass die alleinige Einnahme von Medikamenten bei banalen Problemen, wie z. B. Kopfschmerzen, nicht sehr seriös ist. Das liegt daran, dass wir, wenn auch nur in geringem Maße, über ein intrinsisches Wissen darüber verfügen, welches Medikament zur Linderung eines bestimmten Symptoms einzunehmen ist. Das größte Problem entsteht, wenn wir anfangen zu glauben, dass der Organismus eines Hundes auf die gleiche Weise reagiert wie der unsere.

In einigen Fällen wirken bestimmte Medikamente sowohl bei Menschen als auch bei Tieren. Es gibt jedoch einige Medikamente, die Sie Ihrem Hund niemals geben sollten, egal warum, Nur weil ein Medikament für Menschen sicher ist, heißt das nicht, dass es auch für Hunde sicher ist. Das war doch zu erwarten, oder? Wir sind völlig unterschiedliche Exemplare.

Verbotene Arzneimittel für Hunde

Aspirin

Dieses Medikament wirkt direkt auf die Blutplättchen (die die Blutgerinnung unterstützen), was bedeutet, dass Aspirin bei einer Verletzung oder Risswunde Ihres Hundes die Blutstillung erschwert. Besonders gefährlich ist es, wenn es mit Steroiden und/oder Entzündungshemmern kombiniert wird. Die Symptome reichen von Magen-Darm-Problemen, neurologischen Problemen, Blutungsstörungen, Nierenversagen und SchwierigkeitenAtemwege;

Siehe auch: Koprophagie: Mein Hund frisst Kacke!

Giftige Pflanzen für Hunde

Paracetamol

Das Problem in diesem Fall ist die Dosierung: Obwohl sie weniger empfindlich sind als Katzen (geben Sie Ihrer Katze niemals Paracetamol), reicht das Milligramm, das dem Menschen verabreicht wird, aus, um Ihren Hund zu vergiften.

Ibuprofen

Ibuprofen, das wie Paracetamol zur Bekämpfung von Entzündungen eingesetzt wird, kann bei Hunden leicht toxische Werte erreichen. Trotz der scheinbar "sicheren Dosis" kann dieses Medikament natürlich zu Blutungen, Magengeschwüren und Nierenversagen führen. Zu den Symptomen gehören Appetitlosigkeit, Erbrechen, schwarzer Stuhl, Blut im Erbrochenen, Bauchschmerzen, Schwäche und Lethargie.

Neben diesen Medikamenten gibt es noch andere. Bevor Sie Ihrem Welpen Medikamente geben, sollten Sie ihn auf jeden Fall untersuchen, immer einen Tierarzt konsultieren .

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Beruhigen Sie

Verhalten

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Siehe auch: Bewegte Bilder von Welpen: vom Welpen bis ins hohe Alter

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Ruben Taylor
Ruben Taylor
Ruben Taylor ist ein leidenschaftlicher Hundeliebhaber und erfahrener Hundebesitzer, der sein Leben dem Verständnis und der Aufklärung anderer über die Welt der Hunde gewidmet hat. Mit über einem Jahrzehnt praktischer Erfahrung hat sich Ruben zu einer vertrauenswürdigen Wissens- und Beratungsquelle für andere Hundeliebhaber entwickelt.Ruben wuchs mit Hunden verschiedener Rassen auf und entwickelte schon in jungen Jahren eine tiefe Verbindung und Bindung zu ihnen. Seine Faszination für das Verhalten, die Gesundheit und das Training von Hunden verstärkte sich noch, als er versuchte, seinen pelzigen Begleitern die bestmögliche Pflege zu bieten.Rubens Fachwissen geht über die grundlegende Hundepflege hinaus; Er verfügt über ein umfassendes Verständnis für Hundekrankheiten, Gesundheitsprobleme und die verschiedenen Komplikationen, die auftreten können. Sein Engagement für die Recherche und die Aktualisierung der neuesten Entwicklungen auf diesem Gebiet stellen sicher, dass seine Leser genaue und zuverlässige Informationen erhalten.Darüber hinaus hat Rubens Liebe zur Erforschung verschiedener Hunderassen und ihrer einzigartigen Eigenschaften dazu geführt, dass er eine Fülle von Kenntnissen über verschiedene Rassen gesammelt hat. Seine umfassenden Einblicke in rassespezifische Merkmale, Bewegungsanforderungen und Temperamente machen ihn zu einer unschätzbar wertvollen Quelle für Personen, die Informationen über bestimmte Rassen suchen.Mit seinem Blog möchte Ruben Hundebesitzern dabei helfen, die Herausforderungen der Hundehaltung zu meistern und ihre Fellbabys zu glücklichen und gesunden Begleitern zu erziehen. Von der AusbildungVon Techniken bis hin zu unterhaltsamen Aktivitäten gibt er praktische Tipps und Ratschläge, um die perfekte Erziehung jedes Hundes zu gewährleisten.Rubens herzlicher und freundlicher Schreibstil, kombiniert mit seinem umfassenden Wissen, hat ihm eine treue Anhängerschaft von Hundeliebhabern eingebracht, die sehnsüchtig auf seinen nächsten Blogbeitrag warten. Mit seiner Leidenschaft für Hunde, die in seinen Worten zum Ausdruck kommt, setzt sich Ruben dafür ein, einen positiven Einfluss auf das Leben von Hunden und ihren Besitzern zu nehmen.